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Was ist die Häufigkeit von GPR?

Mit einer Frequenz von GPR ist normalerweise die mittlere Frequenz eines gepulsten GPR-Systems gemeint. Die beste Frequenz hängt von der spezifischen Anwendung und der Tiefe des untersuchten Ziels ab. Typischerweise arbeiten GPR-Systeme in einem Frequenzbereich zwischen 10 MHz bis 2,6 GHz.

Antennen mit höheren Frequenzen (1–2 GHz) werden im Allgemeinen für Untersuchungen in geringer Tiefe (bis zu einigen Metern) verwendet, z. B. zum Auffinden von Bewehrungsstäben in Betonstrukturen oder Versorgungsleitungen in Gehwegen. Niedrigere Frequenzantennen (50-500 MHz) werden für tiefere Untersuchungen (bis zu mehreren zehn Metern) verwendet, wie z. B. die Abbildung geologischer Strukturen oder vergrabener archäologischer Merkmale.

Die Wahl der Frequenz ist jedoch ein Kompromiss zwischen Tiefenwirkung und Auflösung. Niedrigere Frequenzen können tiefer eindringen, haben aber eine geringere Auflösung, während höhere Frequenzen eine höhere Auflösung bieten können, aber eine geringere Eindringtiefe haben.

Screening von Eagles   Stepped Frequency Continuous Wave (SFCW)   GPRs stehen diesem Frequenzdilemma nicht gegenüber. Stepped Frequency Continuous Wave (SFCW)   kann   senden einen Ultrabreitbandbereich modulierter Frequenzen von unter 500 MHz bis weit über 3500 MHz. Die Kombination aller Frequenzgänge ermöglicht eine Detektion von Objekten aus geringer bis tiefer Tiefe in einem Scan. Für Untersuchungen in geringer Tiefe bietet jedoch ein GP-Sensor die beste Auflösung. Während für eine tiefere Durchdringung   a Proceq GS8000 Untergrund-GPR wird benötigt.

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