Case Study

Umfassende Brückenbewertung zur Bestimmung von Bewehrungskonfigurationen

Die Gemeinde Uden   in den Niederlanden   wollte die mit der Brücke verbundene Straßenführung ändern, so dass eine statische Untersuchung erforderlich war. Da für die Brücke keine früheren Datenarchive verfügbar waren, erfahren Sie, wie das Team die erforderlichen Bewehrungskonfigurationen genau bestimmen konnte.  

Bridge assessment GPR

Infrastruktur- und Anlageninspektion von Betonbauwerken

Kartenbeschreibung

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Übersicht

  • Die Gemeinde Uden in den Niederlanden wollte die mit der Brücke verbundene Straßenführung ändern, weshalb eine strukturelle Untersuchung erforderlich war.
  • Iv-Infra, ein Ingenieurbüro, wurde beauftragt, die Brücke zu untersuchen.
  • Die Stepped Frequency Continuous Wave (SFCW) Technologie war in der Lage, sowohl oberflächennahe als auch tiefer liegende Ziele mit dem Proceq GP8000 Betonkartierungssystem zu kartieren, um den Zustand der Brücke in Uden, Niederlande, zu bewerten.

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Die Herausforderung

Die Gemeinde Uden in den Niederlanden wollte die Fahrbahn auf der Brücke für den Bau eines Hochgeschwindigkeitsradweges umgestalten. Unser Kunde Iv-Infra wurde beauftragt, eine Bewertung der Brücke vorzunehmen. Für die Brücke gab es kein Archiv, keine Zeichnungen, Berechnungen, Spezifikationen oder Materialqualitäten. Iv-Infra wurde gebeten, zu ermitteln, wie die Bewehrungskonfiguration aussehen sollte.

Iv-Infra hat vor kurzem die GPR-Scantechnologie in seine Dienstleistungen aufgenommen, um auf Anfragen von Bauunternehmern und Anlagenbesitzern zu reagieren, die sich Sorgen um die Gefährdung von Bauwerken machen, die solche Arbeiten erfordern. Das GP8000 ist in der Branche einzigartig und arbeitet mit gestuften Dauerstrich-GPR-Frequenzen, die den Betreibern Daten von höchster Qualität bei tieferer Eindringung liefern.

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Aufgrund der großen Bedeutung des Projekts verwendete Iv-Infra eine Kombination aus Linien- und Flächenscans, um die Lage der Bewehrungsstäbe zu bestätigen und die Ergebnisse für den Kunden zu dokumentieren. Flächenscans haben den Vorteil, dass sie die Scanergebnisse in leicht verständliche Top-Down- und volumetrische Ansichten umwandeln. Da die Scanergebnisse digital und sicher gespeichert und gemeinsam genutzt werden, kann die Überprüfung der Scanergebnisse in nahezu Echtzeit direkt vom Feld ins Büro übertragen werden.

Das Ergebnis

Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Verstärkung gezielt durchgeführt wird. Die zu räumenden Bereiche werden anhand der Radarbilder bestimmt (siehe eingekreiste Bereiche).

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Die mit dem GP8000 gesammelten Informationen fließen in ein Berechnungsmodell ein, so dass die Kraftwirkung der Brücke ermittelt werden kann.

Erfahren Sie mehr über zerstörungsfreie Betonprüfungen und andere verwandte Themen in unserem Inspection Space.

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